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Die unsichtbaren Räume der Kommunikation

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Wie viel
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einzusetzen?

Denk­spielraum
N° 10
Portrait Claudia Gilhofer

Zehn Jahre – was für ein Abenteuer!

  Tja, wer hätte das gedacht. Damals vor zehn Jahren. Ich am allerwenigsten. Heute denke ich mir, gut, dass ich >>>

Claudia Gilhofer
|
8. Mai 2015

Next Generation Leadership

Führung ist nicht einfach. Die einen wollen Federn tragen, aber kein Häuptling sein. Die anderen wollen wirklich führen. Und dann gibt es jene, die wollen führen, schlüpfen aber vollkommen unvorbereitet in diese große Rolle – ohne zu wissen, was auf sie zukommt. Um diese herausfordernde Position richtig ausfüllen zu können und um schwerwiegende Fehler zu vermeiden, bedarf es einer systematischen Vorbereitung für die jedes Unternehmen sorgen sollte. Sollte. Die Realität sieht häufig anders aus.

Beim Impulstag des WIFI Management Forums gemeinsam mit „Die Presse“ wurden moderne Führungsansätze von erfolgreichen Vordenkern und Führungskräften in der „New World of Work“ vorgestellt.

Die Kunst der Führung beginnt bei einem selbst.

Eine gute Führungskraft kennt ihre Möglichkeiten, ihre Grenzen und ist offen für neue Denk- und Verhaltensweisen. Aber vor allem zeichnet eine gute Führungskraft eines aus: Mut zur Selbstreflexion. Kritikfähigkeit und Selbstreflexion sollten idealerweise Hand in Hand gehen. Querdenkerin Anja Förster zitiert dazu Marshall Goldsmith mit seiner Idee „Feedforward“. Der Grundgedanke ist so einfach wie genial: nicht „Feedback“ sondern „Feedforward“ – in der Zukunft liegt die Lösung. Dabei liefert jemand anderes Ideenansätze und Verbesserungsvorschläge mit dem Blick nach vorne, anstatt sich auf Negatives aus der Vergangenheit zu konzentrieren.

Einem Selbstbild/Fremdbild muss sich „gute Führung“ stellen, fordert auch Dieter Rappold (Agenturchef der Digitalagentur knallgrau GmbH) in seinem Vortrag „Nach oben übers Wir“. Diese Herausforderung fürchten viele Führungskräfte. Dabei ist es ein wesentlicher Aspekt für ihre persönliche Weiterentwicklung. Und um besser zu werden. Im Sinne von Wirtschaftlichkeit, Effizienz, Motivation, Engagement, Teambuilding … und im besten Sinn: der Sinnstiftung. „Sinn entsteht immer dann, wenn Menschen das, was sie tun, mit dem in Verbindung bringen, was ihnen wichtig ist.” sagt Anja Förster. In ihrem neuen Buch finden sich genau 66 1/2 Anstiftungen das zu tun, was im Leben wirklich zählt: „Macht was ihr liebt!”.

 

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Wiedersehen mit Anja Förster (rechts) beim Impulstag 2015

 

Im Unternehmen Neni wird gemacht, was sie lieben. Das ist deutlich zu spüren, wenn Haya und Nuriel Molcho leidenschaftlich erzählen. Über die Entstehungsgeschichte, Herausforderungen und Erfolge ihres Unternehmens. „Man muss zwischen Privat und Beruf klar trennen. Natürlich habe ich mehr Lebenserfahrung. Aber im Unternehmen sind meine Söhne meine gleichberechtigten Partner auf Augenhöhe. Ich lasse es nicht zu, dass jemand sie nicht ernst nimmt, nur weil sie jung sind. Das fordere ich auch von unseren externen Partnern. Wer meinen Söhnen nicht auf Augenhöhe begegnet, ist nicht der richtige Partner für uns.”. Die Molcho’s zeigen vorbildlich, was moderne Führung ausmacht: eine wertschätzende und gleichberechtigte Partnerschaft über Generationen hinweg. „Life is beautiful” lautet ihr Slogan. Und ich glaube ihnen jedes Wort.

 

 

 

 

never stop evolving.
stay human.

[ Kommunikation | Mensch | Marke ]

 

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Claudia Gilhofer:
Creative Planner, Kommunikationspsychologin i.A., Systemischer Business Coach, Facilitator, Mentorin, Sparringspartnerin, VR Expert (XR-C)

 

 

 

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