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Claudia Gilhofer
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20. Juli 2024

Warum der Austausch von Ideen und Emotionen für Menschen essenziell ist

 

Eine aktuelle Studie liefert spannende Erkenntnisse über die Evolution des menschlichen Bewusstseins. Überraschenderweise legt die Forschung nahe, dass sich unser Bewusstsein nicht zum Zweck des individuellen Überlebens entwickelt hat. Vielmehr entstand es aus sozialen Gründen. Worin besteht demnach die Hauptaufgabe? Es soll uns Menschen kommunikativ unterstützen, unsere Ideen und Emotionen auszutauschen. Was uns das nützt? Es fördert unsere kollektive Weiterentwicklung. Und das ist nicht Nichts.

 

Zwar biologisch verwurzelt, prägen unser Bewusstsein aber vielmehr soziale Rollen und Interaktionen. Wie uns das berührt? Zum Beispiel beeinflusst es unsere Zusammenarbeit, das Kommunikationsverhalten oder kreative Prozesse. Unser Bewusstsein ist ausgelegt für den Austausch von Informationen, Ideen und Gefühlen. Wie nutzen wir diese Erkenntnis konstruktiv in unseren Beziehungsdynamiken? Wie gestalten wir kooperative Kommunikationsabläufe?

 

Herausforderungen und Chancen

 

Denken und handeln werden von unbewussten, intuitiven Prozessen stark beeinflusst. Das kann Missverständnisse oder falsche Interpretationen zur Folge haben. Wer kennt es nicht? Wer von uns wurde darin schon mal verwickelt? Oder hat unbewusst selbst solches ins Rollen gebracht? Wohin hat es geführt? Was wurde daraus gelernt? Hat Weiterentwicklung stattgefunden?

 

Wer fördert im Arbeitsalltag ein offenes Kommunikationsklima, das den freien Austausch von Ideen und Emotionen erlaubt? Wirklich? Auf allen Ebenen? Das ist nicht immer einfach und erfordert oft Mut. Nicht wahr? Der Lohn für diesen Einsatz bildet das stärkste Fundament. Eines, worauf Vertrauen, Kreativität und Problemlösungskompetenz bestens floriert.

 

Sicher ist, dass eines sicher nicht immer sicher ist

 

Die Intuition, unsere launige Ratgeberin. Oft erleichtert sie uns das Leben. Aber nicht immer ist Verlass auf ihre getroffenen Entscheidungen. Unbewusst steuert sie unsere Wahrnehmungen und Handlungen. Was kann folgen? Ein impulsives Durcheinander unterschiedlicher Erwartungen, falscher Interpretationen oder möglicher Missverständnisse. Ja? Ja.

 

Gegenseitiger Respekt, das Anerkennen kultureller Unterschiede und die Kompetenz des achtsamen Zuhörens sind entscheidend für ein kooperatives Miteinander. Die Umsetzung im Alltag ist herausfordernd. Aber wer sich engagiert, minimiert durch bewusste Kommunikation und stärkere soziale Bindungen erheblich seine Fehleinschätzungen. Das ist den Einsatz für effiziente Zusammenarbeit doch wert. Meinen Sie nicht?

 

Gedankenspiel

 

Ein offener Gedankenaustausch steigert die kollektive Kreativität. Emotionale Intelligenz verbessert die Zusammenarbeit und minimiert das Konfliktpotential. Wie nutzen Sie diese Aspekte in Ihrer Arbeitskultur?

 

Die Evolution des Bewusstseins zeigt, dass unsere mentale Architektur stark auf soziale Interaktionen ausgerichtet ist. Kommunikatoren, HR-Verantwortliche und Führungskräfte sollten bei der Entwicklung von Kommunikationsstrategien und Teamdynamiken ein besonderes Augenmerk darauflegen, dass nicht nur der Austausch von Ideen, sondern auch von Emotionen gefördert wird. Dass ein offenes und vertrauensvolles Arbeitsumfeld das Teampotenzial steigert, ist nicht neu. Die aktuelle Studie unterstreicht jedoch, dass sich unser Bewusstsein aus sozialen Gründen entwickelt hat. Darauf sollten wir den Fokus legen. Wie sehen Sie das Ganze?  

 

Denken Sie daran: Unsere soziale Natur ist entscheidend für unser Wohlbefinden – und für den wirtschaftlichen Erfolg.

 

Wie werden Sie dieses Wissen nutzen, um Ihre Teamführung und Zusammenarbeit zu verbessern?

 

// Schreiben Sie mir

 

Mit den besten Wünschen

Claudia Gilhofer

Never stop evolving.
Stay human.

[ Kommunikation | Mensch | Marke ]

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Claudia Gilhofer:
Creative Planner, Kommunikationspsychologin i.A., Systemischer Business Coach, Facilitator, Mentorin, Sparringspartnerin, VR Expert (XR-C)

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