Wie viele
Versprechen
halten 
Sie?

Denk­spielraum
N° 55

Ansichtssache

  Wir aus der Kreativwirtschaft schöpfen aus einer Vielfalt an Fähigkeiten, um das Unmögliche möglich zu machen, differenzierende Ideen zu >>>

Authentizität: Wunsch und Wirklichkeit

  „Könnte es sein, dass es reicht? Dass man anfängt, sich nach Lüge und Fälschung und Illusion zu sehnen, weil >>>

Zeit zum Zuhören

    Wie oft nehmen wir uns Zeit zum Zuhören? Ich meine, wie oft nehmen wir uns Zeit, den anderen >>>

Ansichtssache

  Wir aus der Kreativwirtschaft schöpfen aus einer Vielfalt an Fähigkeiten, um das Unmögliche möglich zu machen, differenzierende Ideen zu >>>

Was
ist Ihre
Lieblings-
schwäche?

Denk­spielraum
N° 11

Authentizität: Wunsch und Wirklichkeit

  „Könnte es sein, dass es reicht? Dass man anfängt, sich nach Lüge und Fälschung und Illusion zu sehnen, weil >>>

Claudia Gilhofer
|
23. August 2018

Wie fühlt sich Ihre Marke an?

Stellen Sie sich vor, Ihre Marke ist eine Symphonie aus visuellen, tonalen und Verhaltenskomponenten. Wer gibt den Einsatz? Oder spielt Ihr Orchester einfach ohne Begleitung? Auch ohne Authentizität? Warum diese Komponenten so wichtig sind? Weil es so ist: die Marke ist eine Symphonie – eine disharmonische findet eher selten ein treues Publikum.

Die Identität – das Rückgrat einer Marke.

Wer sind Sie wirklich? Wie gut kennen Sie sich selbst? Ohne Wunschdenken, sondern realistisch betrachtet: was zeichnet Sie wirklich aus? Wofür steht Ihre Marke, und warum macht sie was, wie und wofür? Wer das nicht differenzierend beantworten kann, hängt selbst als größter Bremsklotz am eigenen Bein der Weiterentwicklung. Wer kann sich das noch leisten?

Ersetzen Sie im Zitat von Ernst Ferstl einfach ‚Menschen‘ durch ‚Marken‘ und schon sind wir am wundesten Punkt der Markenführung: „Menschen mit Rückgrat zeigen auch in den Kurven des Lebens ihre Geradlinigkeit.” Exakt. Starke Marken haben einen unverwechselbaren Charakter. Und eine starke Identität. Ohne Wenn und Aber. Auch wenn sich mal der Wind dreht.

Wer dirigiert?
Herz, Verstand, Bauchgefühl?
Oder entscheidet doch der Wind, wo’s lang geht?

Wer nicht weiß, wer wo mitspielt und im Orchestergraben die Fetzen fliegen, wird wohl keine gute Vorstellung geben können. Im Publikum sitzen Mitarbeiter, Partner, Kunden … alle Menschen, die mit Ihrer Marke in Berührung kommen. Jedes Erlebnis zählt. Schlechte Erlebnisse bleiben leider länger haften, dabei sind gute besser für’s Geschäft. Wer sich von Grund auf richtig einstimmt, erspart sich diesen Katzenjammer. Warum Katzenjammer? Weil Marken nur in den Köpfen der Menschen entstehen. Wer nicht reflektiert und sich nicht in andere hineinversetzen kann, wird viel zu spät oder nie erfahren, welches Bild sich in den Köpfen der Menschen bildet und welche ihrer Wünsche und Bedürfnisse offen bleiben. Das kostet Zeit und Geld. Empathie ist nicht nur die Währung der Zukunft, sondern auch eines der wichtigsten Tools in der Markenführung.

Was tun? Sinne schärfen und hinterfragen, welche Erlebnisse man schafft, wie Botschaften ankommen und welche Formen sie annehmen – ohne Orientierung kann das manchmal richtig weh tun ; )

 

 

Verlieren Sie das Wichtigste niemals aus den Augen: bleiben Sie authentisch.

Zum Sinne schärfen hilft am besten ein Blick von außen. Das sorgt nicht nur für ein besseres Ergebnis, sondern auch für gute Stimmung. Bei Ihnen und auch allen, die mit Ihnen in Berührung kommen. Glück und Zufriedenheit sind mit der Wirtschaft eng verbunden. Daran sollten wir arbeiten: let’s talk and play it serious  . . .

 

 

 

 

 

 

 

 

never stop evolving.
stay human.

[ Kommunikation | Mensch | Marke ]

 

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gil com | creative identity and beyond
Für wertschätzende Kommunikation + für die Förderung persönlichen Wachstums, der Markenauthentizität, einer motivierenden Unternehmenskultur, sowie dem Eröffnen neuer Denkspielräume.

Claudia Gilhofer:
Creative Planner, Kommunikationspsychologin i.A., Systemischer Business Coach, Facilitator, Mentorin, Sparringspartnerin, VR Expert (XR-C)

 

 

 

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